Ulrich-Beer

Ulricht Beer

Ulrich Beer ist die Persönlichkeit hinter seiner Stiftung.
Erfahren Sie mehr über ihn ...

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Der Ulrich-Beer-Förderpreis ist die konsequent durchgeführte Idee, junge schreibende, darstellende, gestaltende, bildende Künstler zu künstlerischem Schaffen zu ermutigen.

Die Eisenbacher Autorenstiftung vergibt den Ulrich-Beer-Förderpreis alle fünf Jahre. Die Wahl eines Preisträgers, einer Preisträgerin entscheidet der Vorstand der Eisenbacher Autorenstiftung. Der Ulrich-Beer-Förderpreis ist mit 5 000 € dotiert.

Der Ulrich-Beer-Förderpreis 2020 ABENTEUER SCHWARZWALD

Ein Wettbewerb der KURZ-FILME

Schwarzwald

Schwarzwald3Die Idee der Eisenbacher Autorenstiftung zur Verleihung des Ulrich-Beer-Förderpreises 2020 war, junge Filmemacher*innen zu kreativem Sehen, Filmen und Gewinnen einzuladen: zu einem Kurzfilm-Wettbewerb mit dem Schwerpunkt-Thema Schwarzwald in Kooperation mit Simon Straetker und seinem Film-Profi-Team Abenteuer Schwarzwald.


Der Text der Ausschreibung im Jahr 2020:

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 16 bis 22 Jahren, die allein oder in einer Gruppe arbeiten. Die Filme sollten im Schwarzwald gedreht worden sein oder als Hauptspielort den Schwarzwald beinhalten (z.B. bei einem Animationsfilm), gewünscht ist eine maximale Länge von 5 Minuten inklusive Abspann.

Am 05. September 2021
wurde der Ulrich-Beer-Förderpreis 2020 Kino Krone-Theater 79822 Titisee-Neustadt überreicht.

Preisverleihung: Der Ulrich-Beer-Förderpreis 2020 Preisverleihung: Der Ulrich-Beer-Förderpreis 2020

Und: wer gewinnt?
Aus 30 eingereichten KURZ-FILMEN wählte die Jury fünf Gewinner-Filme.

1. Preis 2 000 € ● Fabian Sperlich und sein Team Verbunden im Schwarzwald


2. Preis 1 500 € ● Matthias Haller Forest Light

3. Preis 1 000 € ● Björn Kirsch Entdeckungsreise Schwarzwald

Sonderpreis 500 € ● Vincent Eckert Im Grünen

Und wer erhält den Publikumspreis?
Vier filmisch interessante, witzige, ungewöhnlich schöne Kurzfilmpreise standen zur Wahl:

Cego → von Clara Charlotte Buttkereit

Ein Tag im Nationalpark Schwarzwald → von Benjamin Eckert


Action im Schwarzwald → von Joshi Nichell


Black Forest Cinematic → von Niklas Sühling


Wahlzettel wurden ausgegeben und ausgezählt. Und das Publikum entschied sich in Präsenz und Livestream. Den PUBLIKUMS-PREIS gewann Joshi Nichell mit seinem Film Action im Schwarzwald. testoAuf der Kinoleinwand, großformatig, waren überwältigend-schöne schwarzwälder Tierszenen zu sehen, unterlegt mit witzigen Kommentaren.
1 000 € gab’s dafür – für den Publikumspreis großzügig gesponsert von TESTO, Lenzkirch.

 

Ansprache und Preisverleihung von Roswita Beer:
Rede_Beer_PREISVERELIHUNG_Ulrich-Beer-Förderpreis_2020.pdf

Rede Bürgermeister Karlheinz Rontke:
Rede_Preisverleihung_Film.pdf

Hier können Sie die gesamte Preisverleihung auf Facebook noch einmal anschauen.

Und hier noch die Empfehlung von Simon Straetker, die weit über die Ausschreibung zum Wettbewerb 2020 hinausreicht!

Der filmische Blick: 
Wir müssen nicht um den Globus reisen, um echte Abenteuer zu erleben. Die spannendsten Geschichten passieren oft direkt vor der eigenen Haustür. Wasserfälle, Schluchten, Seen, Wälder, Wiesen, Wildnis – der Schwarzwald ist von einzigartiger Vielfalt.
Schnapp Dir Deine Kamera, geh hinaus und produziere Deinen eigenen Film über den Schwarzwald. Wir erwarten keinen Profi-Film und die Technik sollte nicht im Vordergrund stehen. Entscheidend ist der eigene Blick auf den Schwarzwald und eine einzigartige Geschichte, der die Zuschauer inspiriert. Oft erreicht man mit einfachen Mitteln das beste Ergebnis.

Der Goldene Löwe "Leo von Eisenbach"Zum Schluss, am Ende der Veranstaltung, galt der Dank der Eisenbacher Autorenstiftung allen Filmern, den prämierten, wie auch den nichtprämierten, den Organisatoren und ihren Helfern für ihren großen Einsatz. Überreicht wurde – nein nicht der Goldene Löwe der venezianischen Biennale, nicht der Goldene Bär von Berlin, sondern der Goldene Löwe Leo von Eisenbach, nein nicht aus Gold, sondern nur aus Schokolade in schimmernder Goldfarbe …

 


Der Ulrich-Beer-Förderpreis 2015


Daniel Wangler Der Ulrich-Beer-Förderpreis der Eisenbacher Autorenstiftung wurde am 10.Oktober zum zweiten Mal vergeben, dieses Jahr an Daniel Wangler.
Daniel Wangler, ein „Eisenbacher Kind“, ist einer, der – mit ein paar beruflichen Umwegen – auszog, das Fach Figurentheater an der Musikhochschule Stuttgart zu studieren. Heute arbeitet er freiberuflich in den unterschiedlichsten künstlerischen Bereichen als Clown, Schauspieler und Figurenspieler, sowie in verschiedenen Einrichtungen als Theater- und Zirkuspädagoge. Außerdem tourt er seit Jahren mit dem preisgekrönten Kindertheater Mimikri durch die deutschen Städte.

Mit seinem Spiel und dem ihm eigenen kreativen, hintergründigen Humor schafft er es, ein Lächeln, Leichtigkeit und Leicht-Sinn in unsere Welt zu bringen, die wir, Kinder und Erwachsene, so oft (all)täglich brauchen.

Begrüßung Bürgermeister Alexander Kuckes:    Rede_Bürgermeister Alexander_Kuckes.pdf
Einleitende Wort Daniel Wangler zu den Szenen aus seinem Repertoire
Szene aus Der Verrückte Professor Zweistein
Szene aus dem Figurenspiel Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Eric-Emmanuel Schmitt)
Laudatio Eckard Bade, Theaterpädagoge, Schauspieler und Clown
Kurze Ansprache und Preisverleihung Roswitha Beer:      Ansprache_Roswitha_Beer.pdf
Szene aus Clown Fanellis Aufbruch zu einer Reise
Schlusswort Daniel Wangler
Musikalische Umrahmung Duo Musique in Aspik
Gespräch und Ausklang mit Häppchen und Sekt
www.daniel-wangler.de

Was schreibt die Presse dazu?
Hier finden Sie Artikel der Badischen Zeitung und des Südkuriers.

>>> "Ein ausgezeichneter Clown", Badische Zeitung vom 13.Okt. 2015

>>> Ulrich-Beer-Förderpreis geht erstmals an einen „Freigeist", Südkurier, 12.10.2015

 

 

 

Der Ulrich-Beer-Förderpreis 2010


Im Jahr 2010 wurde der Ulrich-Beer-Förderpreis erstmalig verliehen und ging an Deniz Utlu, einen jungen Schriftsteller und damaligen Stipendiaten des Dorfschreiber-Stipendiums 2010.

Begründet wurde die Entscheidung des Vorstands: „Es wird damit ein junger Autor gewürdigt, der über hohe literarische Fähigkeiten verfügt, die zu den schönsten Hoffnungen berechtigen.“